Klassifiziert nach der Rolle von Gasdosen in Produktion:
Reaktionsdruckbehälter (Code R): Wird verwendet, um die physikalischen und chemischen Reaktionen des Mediums abzuschließen.
Wärmetauscher-Druckbehälter (Code E): Wird verwendet, um den Wärmeaustausch des Mediums zu vervollständigen.
Separater Druckbehälter (Code S): Wird verwendet, um den Flüssigkeitsdruckpuffer zu vervollständigen, die Mediumtrennung auszugleichen und die Gasreinigung durchzuführen.
Speicherdruckbehälter (Code C, einschließlich Kugellagertank Code B): zum Speichern und Aufbewahren von Gas, Flüssigkeiten, Flüssiggas und anderen Medien. Bei Druckbehältern sind bei mehr als zwei Verfahrensprinzipien gleichzeitig die Sorten nach dem Hauptverfahren zu klassifizieren.
Klassifiziert nach Installationsmethode:
Fester Druckbehälter: ein kleiner Gasspeicher mit fester Einbau- und Gebrauchslage und relativ festen Betriebs- und Prozessbedingungen.
Tragbarer Druckbehälter: trägt nicht nur Innendruck oder Außendruckbelastung während des Gebrauchs, sondern wird auch durch interne Mediumspritzer und externe Mediumstöße während der Handhabung beeinflusst. Während des Transports entstehen Schock- und Vibrationsbelastungen, daher gelten besondere Anforderungen an Aufbau, Verwendung und Sicherheit.
Die verschiedenen oben genannten Klassifizierungsmethoden berücksichtigen nur bestimmte Konstruktionsparameter oder Betriebsbedingungen von Druckbehältern, können jedoch den Gefährdungsgrad von Druckbehältern nicht vollständig widerspiegeln. Der Risikograd bei der Konstruktion von Druckbehältern hängt auch von mäßig gefährlichen Produkten und deren Auslegungsdruck p und Gesamtvolumen V ab. Je höher der pV-Wert, desto höher die Explosionsenergie und desto größer die Gefahr des Berstens eines kleinen Gasbehälters. Die Herstellung und Herstellung von Behältern haben höhere Anforderungen an Inspektion, Verwendung und Verwaltung.